Gedeihen wird durch die Kollaboration von artgerecht lebenden Menschen täglich, stündlich, gedanklich und tätig geschaffen. Jedes Individuum trägt dazu bei, in dem es sich gedeihlich entfaltet und entwickelt. Die Bedingungen, unter den dies möglich sind, werden von artgerecht lebenden Menschen täglich, stündlich, gedanklich und tätig geschaffen. Das uralte Märchen der Erbsenprinzessin enthält wichtige Naturgesetze, um Gedeihen und somit Frieden zu verstehen und zu praktizieren.
Die Prinzessin der Geschichte ist eindeutig artgerecht gefordert worden. Die Umgebung und die Menschen, die ihrer Umgebung ausgemacht haben, haben sie liebevoll zur Regentin vom Anfang an ausgebildet, weil das ihre Veranlagung und ihre Interessen entsprochen hat. Ihre Aufmerksamkeit wurde so gelenkt, dass ihr ureigener Wissendurst und Aufgabenhunger passend angeregt wurde. Sie lernte ihre Beobachtungen zu trauen und ihr Bedürfnis nach Wissen erfolgversprechend nachzugehen. Ihr wurde ermöglicht, das Beobachtete zu erforschen. Sie wurde bemächtigt, ihre Fragen verständlich für ganz unterschiedlichen Ansprechpartnern zu formulieren. So sammelte sie ihre Erfahrungen zu einem lebenslangen sich ständig erneuernden und erweiternden Wissensschatz. Sie lernte ihre Gefühle als Radar und Steuerungsintelligenz in ihrem Handlungsspektrum zu integrieren. Sie konnte sich aneignen, wie sie mit ihrem Körper umgeht, um seine Bedürfnisse und seine tiefe Weisheit in ihre Selbstversorgung einzubetten. Sie verstand, wieso die Integration ihrer unterschiedlichen Bestrebungen und Talenten ihr bei der Verwirklichung ihrer Regierungsaufgaben nutzt. Mit weiser Anleitung entwickelte sie die spirituellen Gewohnheiten, die sicherten, dass sie ihre Entscheidungen im Einklang mit und in den Diensten von gedeihlichen kosmischen Gesetzen orientierten. So ist die Erbsenprinzessin einen Prototyp eines Menschen, der mit Macht achtsam, eindeutig und gedeihlich für die Gemeinschaft umgehen kann.
Der Prinz der Geschichte ist das Kind eines Herrschers, der eine weise Regentin an seiner Seite hat. Die Eltern lieben und kennen ihr Land und auch ihr Kind genau. Sie wissen, dass ihr Sprössling nicht in der Lage ist allein, das Land ohne eine geeignete Partnerin im Frieden und Wohlstand zu führen und zu pflegen. Das Kind vertraut seiner Eltern und folgt ihren weisen Rat, sich nur mit einer geeigneten Partnerin eine Koalition einzugehen. Da keine passende Person sich in ihrem Umfeld befindet, schickten sie Portraits von dem Prinzen auch an den Adligen in fernen Ländern, weil der Archetyp des Adels sichert eine artgerechte Förderung und Ausbildung deren Kinder.
Die Prinzessin erkennt sofort den Handlungsbedarf als sie das Portrait des Prinzen sieht. Ihre Eltern trauen die Entscheidung ihres Kindes und versammeln die kulturell vorgesehenen Gaben und Beweisen ihrer Qualitäten, um sie mit entsprechender Ausstattung zu versehen und auf dem Weg zu schicken. Leider ist das sehr viel materielle Bagage, das nur langsam bei der Reise vorankommt. Die Prinzessin verfügt über das fachliche Wissen, die Orientierungs- und Selbstschutzfähigkeiten, um selbständig die schwere und weite Reise allein erfolgreich zu machen und reist entsprechend voraus. Allerdings leidet ihre Erscheinung vorübergehend an den Strapazen, die sie für ihren unkonventionellen Ankunft auf sich genommen hatte. Ihre Gebärden sprechen für ihren Glaubwürdigkeit. Ihr Zustand nach dem Abendteuer ihres Weges lässt den König, der sich an dem Materiellen besser orientieren kann, zweifeln. Die Königin weiß aber, dass ein Mensch, der in der Lage ist, keimenden Störungen im Lande wahrzunehmen und zu befrieden, auch eine harte Erbse unter 20 Matratzen spüren würde. So wurde der Erbsentest angewendet.
Die Prinzessin spürte nicht nur die Erbse, sondern gab am nächsten Morgen, angemessenen Anweisungen, um in Zukunft ihr körperliches Wohl und den Schlaf, den sie brauchte, so zu sichern, dass sie ihre Aufgaben als Regentin an der Seite und im Einklang mit ihrem zukünftigen Gemahl möglichst verantwortungsbewusst und Frieden-sichernd erfüllen konnte. Ein märchenhaftes Bündnis wurde beschlossen.
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Narzissten werten andere durch Nicht-Beachtung ab. Reine Diagnose hilft dir nicht unbedingt weiter, jedoch hilft dir ein Verständnis für sein aber auch dein Verhalten. Letztendlich handelt es sich auch hier um eine Form von Mobbing-Interaktion in der du dich verstrickt hast. Er behandelt dich irgendwie schlecht und konterst mit einer Diagnose. Ich lade dich ein, die Sache aus dem Blickwinkel der Wertschätzung und des Interaktionsverhaltens anzuschauen.
Ich bin 1950 in den USA geboren. In der Familie und auch in der Gesellschaft, gab es kein Wort für das, was wir heute Mobbing nennen. Es fand aber trotzdem überall statt. Warum Menschen so abwertend und auch nicht nett zueinander sind, hat mich seit meiner frühen Kindheit beschäftigt. Als Teenager habe ich über eine Gruppendynamik in Internatsschulen gelesen, wobei ein Kind von der Schulgemeinschaft ausgesucht und solange wie Luft behandelt wurde, bis es sich umgebracht hat. Die Wissenschaft stand vor einem Rätsel. 1980 nach meinem Psychologie-Studium habe ich mich als Psychotherapeutin, Paar-, Familie- und Betriebstherapeutin niedergelassen. Seitdem ich mich mit Psychologie beschäftige, erforsche ich, wie wir aus diesem Dilemma der Abwertung herauskommen können. Die unzähligen Paare, mit denen ich direkt und indirekt gearbeitet habe, halfen mir, zunehmend treffsichere Möglichkeiten zu entdecken, wie sie zu einem lebendigen Glück kommen und Glück auch nachhaltig leben können. Wir entdeckten, wie jeder Aspekt vom beteiligten spezifischen Körper, Seele und Geist eine Rolle spielt. Wir fanden auch heraus, dass mit Beharrlichkeit und einer klaren Ausrichtung auf einen wünschenswerten emotionalen Zustand, neue Gewohnheiten spielerisch zu etablieren sind.
Wir haben die Macht und die Veranlagung, uns innerlich so auszurichten, dass wir Freude an unserem Alltag haben. Von Natur aus können wir uns grundsätzlich gut fühlen - als Individuen, in unseren Liebesbeziehungen und in unseren sonstigen Interaktionen. In unserer bisherigen Kultur haben wir uns die Kommunikationsgewohnheiten von Konkurrenz, Ausbeutung und Abwertung antrainiert. Diese haben in der Menschheitsgeschichte zum materiellen Wohlstand beigetragen, verhindern aber emotionalen Wohlstand. Deswegen habe ich ein Handbuch für all diejenigen geschrieben, die nachhaltiges Glück – insbesondere in der Liebe - tatsächlich anstreben und verwirklichen möchten.
Warum ich erst jetzt damit in die Öffentlichkeit gehe, hat mit meiner persönlichen Entwicklung zu tun und dass erst jetzt die Sprache und gesellschaftliche Empfänglichkeit dafür existieren. Einerseits sind emotionaler Wohlstand, Gluck, Freude, Augenhöhe, Kooperation, Kollaboration und andererseits Mobbing, Abwertung, "me-too#", Missbrauch, Übergriffigkeit, schädliches Verhalten salon-fähig geworden.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du Lust, dein Leben so zu gestalten, dass du dich lebendiger und glücklicher als Mensch und insbesondere in der Liebe fühlst? Meine 70jährigen Lebenserfahrungen zeigen mir, dass das, was du durch mein Buch erfährst, Mobbing in deinem Leben reduziert und deine Ausrichtung auf Augenhöhe mit deinen Liebsten erhöht.
Vorab will ich die drei wichtigsten Begriffe definieren:
*Augenhöhe ist der Umgang mit sich und anderen aus einer gleichwertigen, gleichberechtigten, aufgerichteten und wertschätzenden Position.
*Ganz schlicht, allgemein, einfach und immer zutreffend definiert, bedeutet Liebe das Gefühl der Zuneigung und der Verbundenheit egal wie es vermittelt wird. Idealerweise ist Liebe nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Handlungsweise im Umgang mit dem Geliebten. Das biologische Phänomen umfasst viele Vorgänge, die uns zu Bindung durch erotische Anziehung, wohlwollende Zuneigung und Zärtlichkeit befähigt. Wie wir diese Basisveranlagung verwirklichen ist abhängig von unserer Lerngeschichte. In unserer Kultur führt das alltägliche Mobbing in der Liebe oft ins Unglück. Da lohnt sich eine Grundsanierung unserer Gewohnheiten. Das fängt mit Wertschätzung an und bringt uns auf ein gutes Gleichgewicht zwischen Selbständigkeit und Verbundenheit.
Ich definiere Mobbing viel konsequenter und kompromissloser als üblich. Mobbing bedeutet dauerhafte oder wiederholte Abwertung einer Person. Punkt! Und zwar egal ob die Abwertung beabsichtigt ist oder nicht. Die Wirkung, nicht der Absicht, zählt. Punkt!
Die meisten Menschen in unserer Kultur sind schon aufgrund ihrer Sozialisation Mobber, d.h. sie verletzen mit Worten, Gesten, Tonfall oder sonstiger schädlicher Kommunikation jemanden in ihrem Beziehungsfeld. Mobbing ist nicht Streit. Es ist psychischer Machtmissbrauch. Es kommt am häufigsten in persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen vor. Obwohl es inzwischen gängig ist, von Mobbing bei der Arbeit oder in der Schule zu sprechen, wird das alltägliche Mobbing zu Hause kaum erwähnt. Darüber zu sprechen ist für die Opfer sehr von Scham besetzt. Wird dir bewusst, dass du dich als Täter verhältst, fühlst du dich schäbig und verdrängst es möglichst schnell.
Mit 5 Jahren habe ich meinen ersten gezielten Mobbingversuch gestartet. Ich versuchte meine kleine Schwester mit einem Todesblick außer Gefecht zu setzen. Sie ignorierte es völlig, aber ich begann meinen Selbstwert durch solches Verhalten zu stabilisieren. Ich erweiterte mein Repertoire bald darauf mit Augenrollen und sarkastischen Bemerkungen. Meine letzte Opfererfahrung löste eine Schreibwut aus, die zu meinem Buche geführt hat. Mobbing in der Intimbeziehung - also in der kleinsten gesellschaftlichen Einheit - spiegelt die Situation wider, die wir im Großen und Ganzen in der Gesellschaft erleben.
Es begeistert mich, wie einfach es ist! Du kannst schon gleich beim Bewusstwerden, dass du mobbst, sofort erste Schritte tun, um Dir Augenhöhe anzueignen. Denn insbesondere die imaginative Intelligenz ermöglichst es uns, eine neue Variation unsere Lebensgeschichte zu verinnerlichen und als alternative Quelle für unseres Verhalten zu sichern. Gewöhnst du dir an, Deine innere Aufrichtung aus deiner Menschenwürde und im Einklang mit Menschenrechte zu erlangen, insbesondere nachdem du mies behandelt wurdest, gelingt dir ein wichtiger Schritt zur Kompostierung von der Scheiße, die dir passiert ist. In der Natur ist Scheiße Dünger! Verstehst du, wie du man Interaktionsgewohnheiten aneignet, kannst du zunehmend spielerisch und kompetent dein Verhalten verändern.
Deine Wünsche und Bedürfnisse nach Dingen, Tätigkeiten, Formen und Status sind dir bestimmt vertraut. Aber wie oft hast du versucht, dir deine emotionalen Bedürfnisse bewusst zu machen, wie das Bedürfnis nach Freiheit, Verbundenheit, Zufriedenheit, Glück und ähnlichen immateriellen Schwingungen? Prüfe selbst, wie es dir geht, wenn du diese Bedürfnisse aufschreibst und dir immer wieder nachspürst, wie es sich anfühlt, wenn diese Gefühlsbedürfnisse erfüllt sind. Achte darauf, wie du schlafwandlerisch zunehmend dein Leben so ausrichtest, um diese Glücksgefühle noch häufiger zu erleben.
Dieses Bewusstwerden und viele weitere praktische Experimente machen es dir leicht, dein Leben sanft, und oft unauffällig immer mehr auf den Weg zu Begegnungen auf Augenhöhe zu bringen.
Das Aufregende ist, dass du auf diesem Weg nicht vom Partner abhängig bist. Wenn zwischen euch wirklich eine Verbundenheit da ist, dann wandelt sich eure Beziehung in Resonanz und Wechselwirkung mit deiner eigenen Verwandlung. Mich begeistert, dass die Effektivität durch Verspieltheit sogar steigt. Du meinst du bist nicht verspielt? Du bist nicht neugierig? Du bist nicht änderungswillig? Na! Das würde mich sehr überraschen! Denn auch du bist aus Fleisch und Blut und die Funktionen von Hirn und Haut geben Veränderungen von Hause aus her! Die Blockaden kann man tatsächlich umschiffen und verblassen lassen.
Liebesbeziehungen, die nicht auf Augenhöhe sind und nicht diese Umgangsformen im Alltag anwenden, haben heute sehr schlechte Langzeitprognosen. Das ist wirklich schade, weil entgegengesetzt zur allgemeinen Annahme, dass der beste Sex in der Verliebtheitsphase ist, berichten glückliche Paare, die 20 oder 30 Jahre zusammen sind, dass die Sexualität im Alter immer besser wird. Neuere Forschung zeigt, dass gelebte Sexualität im Alter vor vielen Krankheiten und Beschwerden des Alters schützt. Dafür brauchst du aber schon eine Portion Verspieltheit, Neugier, Änderungsausrichtung und Augenhöhe.
Zu Hause in unseren Intimbeziehungen sind wir am meisten von den großen Kulturumwälzungen, die gerade in Bewegung sind, berührt. Ausgerechnet dort, zu Hause, können wir aber auch eine massive Verbesserung unserer persönlichen Lebensqualität mit den physiologisch vorgegebenen Mitteln erreichen. Verrückterweise machst du ganz arglos damit einen Beitrag zur Kulturrevolution.
Es geht ganz praktisch um den Übergang von einer Kultur der Gewalt, der Konkurrenz und der Anhäufung materieller Güter zu einer Kultur der schonungslosen Wahrnehmung, der Integration von emotionaler und rationaler Intelligenz und der Teamarbeit in der Liebe mit dem Fremden in deinem Bett und an deinem Tisch. Nicht nur in der Neurobiologie herrscht Konsensus darüber, dass die Natur uns dafür richtig ausgestattet hat. Mit sanftem, verspieltem Nachspüren und mit einer klar auf das Gedeihen ausgerichteten Lebenspraxis, können wir mit den Angeboten aus meinem Buch, eine grundlegende Verbesserung unserer persönlichen Lebensqualität erreichen.
Bist du gerade auf meiner Website, dann kannst du hier einige der Experimente zum Erlangen von Augenhöhe und der Überwindung von Mobbing – auch in deinen eigenen Gedanken gegen dich selbst- aufrufen und ausprobieren.
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